Die Bewegungserkennungssoftware MxActivitySensor sorgt dafür, dass die Kameras nur dann Bilder speichern, wenn tatsächlich etwas passiert. Zum Schutz der Privatsphäre werden Bilder dann nur bei Vorfällen abgerufen und angesehen. „Das Ereignis können wir dann später oder auch live mithilfe präziser Videoaufnahmen genauer analysieren. Darüber hinaus haben die Kameras einen abschreckenden Effekt, was zumindest in öffentlich zugänglichen Gebäuden wie Hotels wichtig ist.“, sagt Pim Roelnik, technischer Direktor. Die hohe Zuverlässigkeit der Kameras zeigte sich insbesondere als es einmal zu einem Stromausfall in der Provinz Noord-Holland kam. Da die Kameras über eine Notstromversorgung verfügen, hatte dies keinerlei Auswirkungen auf die Aufzeichnungen.