Die c26 ist das kleinste und leichteste hemisphärische MOBOTIX Video-Komplettsystem für die schnelle Deckenmontage im Innenbereich. Die Ausstattung umfasst u. a. einen lichtstarken Tag- oder Nachtsensor mit 6MP und MxAnalytics Videoanalyse-Tools, z. B. für die Darstellung der Kundenwege in Verkaufsräumen.
Mx6-Systemplattform mit H.264 und ONVIF-Kompatibilität
Aufzeichnung auf interner MicroSD-Karte (4GB serienmäßig)
Für die Decken- oder Eckmontage, Aufputz-Set optional
Die c26 ist mit 6MP Tag- oder Nachtsensorik und 180° Fisheye- oder 103° Ultraweitwinkel-Objektiv verfügbar. Für den Anschluss zusätzlicher IO- und Alarmfunktionen wird ein Erweiterungsmodul auf der Rückseite der Kameras angebracht.
360° Rundumblick
Hemisphärische Bildtechnologie
Die von MOBOTIX entwickelte "Alles-lückenlos-in-einem-Bild-erfasst-Technologie" sichert mit nur einer einzigen Kamera diskret und ohne toten Winkel einen ganzen Raum. Dies gewährleistet einen besseren Überblick als mehrere Einzelkameras und ermöglicht dennoch simultan den Zoom auf Details. Die Anzahl der benötigten Kameras und Kosten sinkt erheblich.
Schnellmontage
In abgehängten Decken
Zur Montage eignen sich Deckenplatten mit einer maximalen Stärke von 26 Millimetern, in die mit einem handelsüblichen Bohrmaschinenaufsatz eine kreisrunde Öffnung mit 105 mm Durchmesser gesägt wird. Darin wird die mit dem Netzwerkkabel verbundene c26 einfach von unten mit hochgestellten Federklemmen eingeschoben und automatisch fixiert.
Eckmontage
Übersicht ohne toten Winkel
Eine andere Montagevariante besteht aus der c26 mit 103°-Objektiv und dem Eckmontage-Set. Diese Kombination ermöglicht auch aus einer Ecke die komplette Raumerfassung ohne toten Winkel. Das Eckmontage-Set wird einfach an 3 Fixpunkten installiert und die c26 werkzeuglos darin eingerastet.
MxAnalytics
Serienmäßig mit an Bord
Die in die Kamera integrierte Videoanalyse ermöglicht es, statistische Verhaltensdaten von Personen und Objekten zu sammeln. Hierzu werden Erkennungsbereiche festgelegt und Zählkorridore definiert. Die Kamera erfasst dann, wie oft jeder Zählkorridor innerhalb eines bestimmten Zeitraums durchschritten wird. In einer Heatmap werden die am häufigsten frequentierten Stellen im Erkennungsbereich farblich markiert.